Werner Karl von Haeften war ein deutscher Jurist und Offizier, der als Adjutant von Claus Schenk Graf von Stauffenberg eine wichtige Rolle im 20.%20Juli%20Attentat spielte.
Frühes Leben und Karriere: Haeften entstammte einer Offiziersfamilie und studierte Jura. Er diente im Zweiten Weltkrieg an der Ostfront, wo er schwer verwundet wurde.
Rolle im Widerstand: Haeften schloss sich dem militärischen Widerstand um Stauffenberg an. Er war ein enger Vertrauter Stauffenbergs und unterstützte ihn bei der Vorbereitung und Durchführung des Attentats auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 in der Wolfsschanze.
Das Attentat: Haeften begleitete Stauffenberg am 20. Juli zur Wolfsschanze und half ihm, die Bombe zu platzieren.
Verhaftung und Hinrichtung: Nach dem Scheitern des Attentats wurde Haeften zusammen mit Stauffenberg und anderen Verschwörern noch in derselben Nacht im Bendlerblock in Berlin verhaftet. Er wurde standrechtlich verurteilt und erschossen. Berühmt ist die Szene, in der er sich vor Stauffenberg warf, um ihn vor den Kugeln zu schützen, jedoch beide getötet wurden.
Gedenken: Werner von Haeften wird heute als Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime geehrt.
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